Das bin ich – die Person hinter dieser Seite
Hallo, mein Name ist Alexa, ich bin 26 Jahre alt und selbst von Endometriose betroffen. Bei mir wurde die Krankheit eher zufällig entdeckt, obwohl ich jahrelang zahlreiche Arztbesuche hinter mir hatte. Meine Beschwerden wurden jedoch oft nicht ernst genommen sie wurden als Übertreibung oder „Einbildung“ abgetan. Irgendwann habe ich das selbst geglaubt, bis im Jahr 2021 die tatsächliche Diagnose gestellt wurde. Der Schock war groß, und ich ging mit vielen Fragen zurück zu meinem Frauenarzt. Doch statt Antworten zu bekommen, blieb ich mit noch mehr Unsicherheit und offenen Fragen allein.
Deshalb schreibe ich dir heute diese Zeilen. Vielleicht bist auch du betroffen oder bist ein Angehöriger oder Freund, der sich informieren möchte und nicht weiß, wie er damit umgehen soll – weil du dich, genau wie ich damals, alleine gelassen fühlst.

Warum habe ich diese Seite erstellt?
Auch heute erlebe ich immer wieder, wie allein man mit dieser Krankheit gelassen wird. Man muss sich mühsam alle Informationen selbst zusammensuchen und bleibt dennoch mit vielen offenen Fragen zurück:
Wohin kann man sich wenden?
Welche Schritte sollte man als Nächstes gehen?
Welche Therapiemöglichkeiten gibt es?
Es gibt viele hilfreiche Seiten, aber oft fehlt eine zentrale Anlaufstelle.
Mit dieser Seite möchte ich genau das bieten – eine Übersicht darüber, welche Möglichkeiten es gibt und wo man Unterstützung finden kann. Vor allem aber möchte ich dir sagen: Du bist nicht allein!
Ganz viel Liebe an dich von deiner Endoschwester
Alexa 🎗️
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